21 Juni 2017

Mélanie und Loïc Meillard zählen weiterhin auf Rossignol

Swiss-Ski News: Mélanie Meillard ist die hoffnungsvollste Nachwuchsathletin der Romandie
Swiss-Ski News: Mélanie Meillard ist die hoffnungsvollste Nachwuchsathletin der Romandie

NeuenburgDie Meillard-Skigeschwister werden auch im Olympiawinter 2017/18 auf bewährtes Rossignol-Material setzen. Die beiden Schweizer haben im letzten Winter mehrere Talentproben abgegeben und sind auf dem besten Weg, große Erfolge einzufahren. So ist beispielsweise Mélanie, erst 18 Jahre jung, fünfmal unter die besten Zehn gefahren. Der fünfte Rang im Torlauf von Aspen und der 13. Platz im WM-Riesenslalom vor heimischem Publikum in St. Moritz sind Beweis genug, um zu wissen, dass sie eine ganz große Athletin werden kann.

Mélanies Bruder Loïc hat seinen Vertrag mit Rossignol bis 2020 verlängert. Während des letzten Winters verletzte er sich, aber beim saisonalen Höhepunkt war er wieder hundertprozentig fit und einsatzbereit. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Åre gewann er sowohl in der Alpinen Kombination als auch im Riesenslalom die Silbermedaille. In dieser Disziplin will er auch im kommenden Winter für Furore sorgen. Drei Top-12-Plätze versprechen eine große Karriere.

Auch die Slowakin Petra Vlhová wird für Rossignol an den Start gehen. Sie ist 180 cm groß und erst 21 Jahre jung. Sechs Podestplätze hat sie schon aufzuweisen, und man muss nicht zweimal betonen, dass sie nach Mikaela Shiffrin die beste Athletin von den Jungen ist. Beim Saisonkehraus in Aspen bezwang sie das schier unschlagbare US-Girl. In den nächsten Saisonen werden wir in den technischen Disziplinen immer auf Vlhová achten. Bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea und bei der Ski-Weltmeisterschaft in Schweden ist sie immer für einen Sprung auf das Podest gut.

Da haben wir noch den Slowenen Stefan Hadalin. Er ist ein Jahr älter als Vlhová und fährt im Slalom und Riesenslalom, aber auch in der Kombination. Bei seinem ersten Einsatz bei Welttitelkämpfen gelang dem jungen Athleten in St. Moritz mit Rang zehn in der Kombination ein beachtenswerter Erfolg. Bis 2019 wird er bei Rossignol unter Vertrag sein und bis dahin hoffentlich viele gute Ergebnisse für sich, sein Land und seinen Ausrüster erzielen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.rossignol.com

 

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